ALUMNI-Mitglied Prof. Yves Bizeul zum Besuch es französischen Präsidenten und der Bundeskanzlerin in MV:  
"(... ) So nah wie der Binzer Fotograf kommt Professor Yves Bizeul (58) den beiden Staatslenkern zwar nicht. Der Inhaber des Lehrstuhls für Politische Theorie und Ideengeschichte am Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften der Universität Rostock verbindet aber große Hoffnungen mit Hollandes Besuch. „In unserer globalisierten Welt besteht für die Europäer eine Konsenspflicht – diese ist durch die Ukraine-Krise noch dringender geworden“, sagt der aus Paris stammende Bizeul. Es sei wichtig, die Einigkeit er Europäer politisch und öffentlich zu bekennen. „Es gibt genug zu tun“, betont er. So müssten konkrete Maßnahmen in ganz Europa getroffen werden, um die Konjunktur anzutreiben. „Merkel und Hollande sollten im Europawahlkampf auftreten und für die europäische Idee werben“, fordert der Forscher. Die gemeinsame Verteidigungspolitik müsse endlich vorangetrieben werden. Und: „Bei humanitären Interventionen und in der Energiepolitik ist mehr Zusammenarbeit wünschenswert“, erklärt Bizeul. (...)" Der vollständige Artikel ist in der heutigen Ausgabe der Ostsee-Zeitung auf S. 6 erschienen.