Die 4. Vorstandssitzung im 7. Geschäftsjahr findet schon am Montag, 8. Oktober 2012 und (nicht am Dienstag, 9. Oktober 2012), um 18.30 Uhr an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät in der Ulmenstraße 69 , Haus 1, Raum 023, in Rostock statt. Interessenten sind herzlich eingeladen.

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Spiegel Online berichtet über "braune Ökologen" und befragte hierzu auch Vereinsmitglied Dr. Gudrun Heinrich.

ALUMNUS Gunnar Bauer ist ab dem 1. Oktober 2012 Pressesprecher im Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Zuvor war er im Ministerium stellvertretender Pressesprecher. Der 35-jährige hat in Rostock Politikwissenschaft und Soziologie studiert. Nach dem Studium absolvierte er ein Redaktionsvolontariat bei der ARD-Anstalt Mitteldeutscher Rundfunk (MDR) und war im Anschluss für verschiedene Redaktionen im öffentlich-rechtlichen Hörfunk- und Fernsehbereich, vorwiegend beim MDR, tätig. - Quelle: PM WM MV.

„Kassner gegen Kasner“, letzterer ist der Mädchenname Merkels — das ist auch für Martin Koschkar, Politikwissenschaftler und Wahlexperte der Uni Rostock, ein reizvolles Duell: „Beide haben einen Bonus. Merkel durch die Bundesebene, Kassner als regionale Größe. Es wird interessant.“ Merkel bleibe für ihn aber Favoritin. 

Über das allmähliche Verschwinden der ostdeutschen Wende-Politiker sprach OZ mit dem Rostocker Politikwissenschaftler Professor Nikolaus Werz.
OZ: Verschwindet die Generation Ost-Wende-Politiker?
Nikolaus Werz: Es sieht so aus. Und es ist auch normal, dass sich Politiker zurückziehen, die mit der friedlichen Revolution in die Politik gekommen sind und damals 40, 50 Jahre alt waren. Für die Bundesrepublik gilt: Die Vereinigung wird Geschichte. Auch wenn man das im Osten ganz anders sehen mag. (…)

Das Protokoll der Mitgliederversammlung am 30.6.2012 ist ab sofort inkl. der Anhänge (u.a. Rechenschaftsbericht) im Mitgliederbereich verfügbar.

Die 3. Vorstandssitzung im 7. Geschäftsjahr findet am Dienstag, 11. September 2012, 18.30 Uhran der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät in der Ulmenstraße 69 , Haus 1, Raum 023, in Rostock statt. Interessenten sind herzlich eingeladen.

Kröpeliner-Tor-Vorstadt (OZ) - Emotionsgeladene Diskussion gestern Abend im Waldemarhof zum Thema Integration und Aufarbeitung der ausländerfeindlichen Randale vor 20 Jahren in Lichtenhagen: Rostocker diskutieren über die Notwendigkeit des Erinnerns. Darüber, wie die Stadt ihre Willkommenskultur für Zuwanderer verbessern kann. Über die Qualität der Arbeit mit Migranten gehen die Meinungen auseinander. Gudrun Heinrich, Uni Rostock, verweist auf die damalige Situation „einer Gesellschaft in Transformation“: Alle hätten versagt — Politik, Polizei, Medien, die komplette Zivilgesellschaft. Die Lage habe sich durch die Diskussion zur Abschaffung des Asylrechts in Deutschlands zugespitzt. Nach Lichtenhagen kamen Mölln und Solingen — mit Toten. Heinrich: „Erst dann ist die Gesellschaft aufgewacht.“