Martin Koschkar, M.A., ALUMNI-Beauftragter am Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften der Universität Rostock, beleuchtet in der aktuellen Ausgabe der LandtagsNachrichten Hintergründe und Ursachen zur Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern (Link).

Für den Examenspreis 2012 des ALUMNI-Vereins können sich ab sofort alle Studierenden des Instituts für Politik- und Verwaltungswissenschaften  bewerben, die im Wintersemester 2010/11 bzw. Sommersemester 2011 ihre Abschlussarbeit (B.A.-Arbeit, M.A.-Arbeit oder Staatsexamensarbeit) am Institut eingereicht haben. Die Bewerbung kann auf zwei Wegen erfolgen, durch Eigenbewerbung der Studierenden und auf Vorschlag betreuender Dozentinnen und Dozenten. Die Bewerbungsfrist endet am 31. Januar 2012. Weitere Infos zum Examenspreis und zur Bewerbung hier!

Das Protokoll der jüngsten Vorstandssitzung ist nun im Mitgliederbereich verfügbar.

Auf der Stellenbörse sind 4 neue Angebote einsehbar!

Der Careers Service der Universität Rostock ist jetzt auch facebook erreichbar:http://www.facebook.com/pages/Career 

Auf der Stellenbörse sind zwei neue Stellenangebote einsehbar.

Aufgrund eines technischen Fehlers steht das Sitzungsprotokoll zur 2. Vorstandssitzung von Montag, 22. August 2011, in seiner endgültigen Fassung ab sofort im Mitgliederbereich zur Verfügung. Bei der vorherigen Version handelte es sich nicht um die definitive. Wir bitten den Fehler zu entschuldigen. 

Der Lehrstuhl für Politische Theorie und Ideengeschichte an der Universität Rostock lädt am 8. Oktober zu der Tagung „Rekonstruktion des Nationalmythos? Frankreich, Deutschland und die Ukraine im Vergleich“ ein. Die Veranstaltung beginnt um 9 Uhr im Internationalen Begegnungszentrum Rostock in der Bergstraße 7a. Nach zwei blutigen Weltkriegen und dem Nationalsozialismus wurden die meisten Nationalmythen entzaubert, mit denen eine besondere Einheit der Länder beschworen wurde. In der Gegenwart scheint der Bezug auf die Nation als sozialer Kitt ausgedient zu haben. Trotzdem sind immer wieder Versuche zu beobachten, die Arbeit am Mythos der Nation wieder aufzunehmen. Anhand der drei genannten Fallbeispiele werden von den Teilnehmern der Tagung die Bedingungen untersucht, denen das Anknüpfen an die großen Erzählungen der Nationen in den heutigen Mediengesellschaften unterliegt. (NNN von Dienstag, 27.09.2011, S. 16; Für weiterführende Informationen, siehe Meldung von Montag, 19. September 2011 auf dieser Homepage)