Vereinsmitglied Thilo Tautz, M. A. (NDR-Nordmagazin) erhält den Medienpreis Mecklenburg-Vorpommern 2012 ("Sophie") in der Sparte Fernsehen für die Reportage „Die Pendler von Gleis 13“.
Aus der Begründung der Jury: "IC, Abfahrt 6:03 Uhr: Eine Woche lang begleiteten NDR-Autor Thilo Tautz und sein Team eine Pendler-Gruppe auf ihrem Arbeitsweg zwischen Schwerin und Hamburg. Bis zu drei Stunden täglich sind die Protagonisten mit Bahn, Bus und manchmal auch noch Schiff unterwegs. Selbstmitleid wird nie laut, stattdessen zeigt sich leise die Erschöpfung durch die langjährigen Strapazen. Eindringlich thematisiert die halbstündige Reportage ein gesellschaftlich toleriertes Szenario, welches zehntausende Einwohner Mecklenburg-Vorpommerns betrifft auf der Suche nach vermeintlich sichereren, geregelteren und besser bezahlten Jobs in den alten Bundesländern. Und noch etwas zeigt der Film bei allen ewig Reisenden: die Verbundenheit und Liebe zu ihrer Heimat, die sie nicht verlassen wollen. Zumindest nicht zwischen 20:00 Uhr abends und 6:03 Uhr morgens." (http://www.sophie-medienpreis.de/chronik/2012/) Herzlichen Glückwunsch!

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Das Protokoll der jüngsten Vorstandssitzung ist nun im Mitgliederbereich verfügbar.

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Zu einer repräsentativen Umfrage der Ostsee-Zeitung zur anstehenden Oberbürgermeisterwahl am 5. Februar 2012 in Rostock äußert sich Christopher Scheele, M. A., Alumnus und Mitarbeiter am IPV: Aber noch sind die Würfel nicht gefallen, die Stimmung kann sich noch drehen. Denn immerhin 36 Prozent der Befragten wissen noch gar nicht, wem sie ihre Stimme geben werden. „Die heiße Phase des Wahlkampfs hat erst angefangen. Das kann man zum Beispiel daran sehen, dass die Plakate häufiger gewechselt werden“, sagt Christopher Scheele, Politikwissenschaftler von der Universität Rostock. 
Der ausführliche Bericht kann in der heutigen Ausgabe der Ostsee-Zeitung gelesen werden.

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"(…) Doch hinter der ökologischen Schale verbirgt sich ein brauner Kern. „Sie propagieren eine artgerechte, völkische, autoritäre Lebensweise, in der kein Platz für Pluralismus und Demokratie ist“, sagt die Politikwissenschaftlerin Gudrun Heinrich von der Universität Rostock. Gestern stellte sie gemeinsam mit der Heinrich-Böll-Stiftung und dem Regionalzentrum für demokratische Kultur das Buch „Braune Ökologen. Strukturen und Hintergründe am Beispiel Mecklenburg-Vorpommerns.“ vor. (…)" Es steht hier kostenlos zum Download bereit.

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