ALUMNI-Mitglied Prof. Yves Bizeul zum Besuch es französischen Präsidenten und der Bundeskanzlerin in MV:  
"(... ) So nah wie der Binzer Fotograf kommt Professor Yves Bizeul (58) den beiden Staatslenkern zwar nicht. Der Inhaber des Lehrstuhls für Politische Theorie und Ideengeschichte am Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften der Universität Rostock verbindet aber große Hoffnungen mit Hollandes Besuch. „In unserer globalisierten Welt besteht für die Europäer eine Konsenspflicht – diese ist durch die Ukraine-Krise noch dringender geworden“, sagt der aus Paris stammende Bizeul. Es sei wichtig, die Einigkeit er Europäer politisch und öffentlich zu bekennen. „Es gibt genug zu tun“, betont er. So müssten konkrete Maßnahmen in ganz Europa getroffen werden, um die Konjunktur anzutreiben. „Merkel und Hollande sollten im Europawahlkampf auftreten und für die europäische Idee werben“, fordert der Forscher. Die gemeinsame Verteidigungspolitik müsse endlich vorangetrieben werden. Und: „Bei humanitären Interventionen und in der Energiepolitik ist mehr Zusammenarbeit wünschenswert“, erklärt Bizeul. (...)" Der vollständige Artikel ist in der heutigen Ausgabe der Ostsee-Zeitung auf S. 6 erschienen.

Prof. Dr. Nikolaus Werz äußerte sich gestern im Interview mit dem NDR zur aktuellen Sonntagsfrage zur Landtags- und Europawahl.

Heute, am 06.05.2014, nahmen die Revisor/innen des Vereins die Kassenprüfung für das Kalenderjahr 2013 vor. Es gab keine Beanstandungen.

Die nächste Vorstandssitzung findet am 12. Mai 2014 um 19.00 Uhr statt (Uni Rostock, Ulmenstr. 69, Raum 023). Alle interessierten Vereinsmitglieder sind herzlich eingeladen.

Im Standard vom 26.03.2014 wird Vereinsmitglied Prof. Dr. Nikolaus Werz als Experte zu den Unruhen in Venezuela zitiert. 

Gute Nachrichten für alle geselligen Alumni und Studierenden: Der nächste ALUMNI-Stammtisch findet am Mo., dem 28. April 2014 um 18.00 Uhr im BurwitzLegendär statt. Um eine Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! zwecks Tischreservierung wird gebeten.

Bereits im Wintersemester 1999/2000 wurde das POLITIKUM als Zeitschrift der Studierenden am IPV von Christopher Roll ins Leben gerufen. Ab dem Folgesemester waren dann Andreas Hoffmann, Gunnar Peters und Robert Schulz Herausgeber der Zeitung, die damals unter dem Motto "Studium, Lehre, Leben am IPV" stand. Mittlerweile engagiert sich bereits die fünfte Studierendengeneration in der Redaktion und seit Jahren gewährt der ALUMNI-Verein finanzielle Unterstützung bei den Druckkosten. In seiner Sitzung vom 24.03.2014 beschloss der Vorstand die Studierendenzeitschrift nun auch administrativ unter die Arme zu greifen, so können sachgebundene Spenden mit dem Vermerk "POLITIKUM" nun auch auf das Vereinskonto überwiesen werden. Die Zeitschrift selbst erscheint zukünftig mit dem Vermerk "In Zusammenarbeit mit dem ALUMNI-Verein Rostocker Politikwissenschaft e.V.", wobei die POLITKUMsredaktion weiterhin verantwortlich im Sinne des Presserechts bleibt.

Die nächste Vorstandssitzung findet am Montag, 24.3.2014, um 19.00 Uhr in der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Uni Rostock in der Ulmenstr. 69, Raum 023 statt. Alle interessierten Vereinsmitglieder sind herzlich eingeladen.

Die Politikwissenschaftlerin und gebürtige Ukrainerin Dr. Ludmila Lutz-Auras (ALUMNI-Mitglied)untersucht die politischen Entwicklungen in ihrer Heimat
Die Lage in der Ukraine wird immer unübersichtlicher. Während viele Menschen ihr Leben riskieren und für Freiheit demonstrieren, reagiert Russland mit Aggression: 15 000 russische Soldaten besetzen die Krim. Was die Europäische Union und auch die USA nicht verstehen können, versucht die Rostocker Politikwissenschaftlerin und gebürtige Ukrainerin Dr. Ludmila Lutz-Auras zu erklären. Sie hinterfragt die politischen Entwicklungen und untersucht, warum aus scheinbar harmlosen Demonstrationen ein erbitterter Konflikt geworden ist. Dabei möchte sie auch einen Teil zur Aufklärungsarbeit beitragen und Ideen für den Kampf gegen die Korruption entwickeln. (...) Die Rostocker Politikwissenschaftlerin Dr. Ludmila Lutz-Auras ist der festen Überzeugung: „Der Ukraine steht noch ein langer Marsch durch ein Tal des Schmerzes bevor.“ Vollständiger Artikel unter
http://www.nnn.de/lokales/rostock/korruption-als-beginn-allen-uebels-id5901221.html