Die nächste Vorstandssitzung findet am Dienstag, 25.2.2014, um 19.00 Uhr in der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Uni Rostock in der Ulmenstr. 69, Raum 023 statt. Alle interessierten Vereinsmitglieder sind herzlich eingeladen.

Bilder von der letzten Veranstaltung in unserer Reihe "Vom Studium in den Beruf", welche am 23.01.2014 stattfand, findet man nun in unserer Gallerie

Auf der Stellenbörse sind neue Angebote einsehbar.

Die Bewerbungsfrist für den Examenspreis des ALUMNI-Vereins wurde durch Vorstandsbeschluss auf den 28. Februar 2014 einmalig verlängert. Bis dahin können Vorschläge eigereicht werden. Weitere Infos hier! 

Die nächste Vorstandssitzung findet kurzfristig heute, am 23.1.2014 um 17.30 Uhr statt (Ulmenstr. 69, Raum 023). Alle interessierten Vereinsmitglieder sind herzlich eingeladen.

Für junge Politiker gibt es kaum einen besseren Ort als Mecklenburg-Vorpommern, um auf der Karriereleiter einen schnellen Aufstieg hinzulegen. „Die Parteien verfügen über weniger Personal, was gleichzeitig Aufstiegschancen für die aktiven Mitglieder beinhaltet“, erklärt der Rostocker Politikwissenschaftler Martin Koschkar. Dieses Phänomen sei nicht nur in Mecklenburg-Vorpommern zu beobachten, sondern in allen neuen Bundesländern. Grund dafür sei die traditionell geringere Rekrutierungsfähigkeit im Vergleich zu den alten Bundesländern. Dies ist jedoch nur ein zahlenmäßiger Aspekt, sagt Koschkar. Talent, Kompetenz und Erfolg bei Wahlen seien weitere wichtige Faktoren – nicht nur in MV. Hier zählte die CDU im vergangenen Jahr 5585 Mitglieder, die Linke etwa 4500, die SPD 2850, die FDP 810 und das Bündnis 90/Die Grünen 585. Wenn die Personaldecke so dünn ist wie in MV, hätten Nachwuchspolitiker die Chance, sich durch Fleiß und Engagement hervorzutun. Die beiden Erfolgsfaktoren lauten „jung“ und „engagiert“.(...)
Der vollständige Artikel ist heute in den Norddeutschen Neuesten Nachrichten / der Schweriner Volkszeitung auf S. 3 nachzulesen.

Einladung: „Alles tanzt nach meiner Pfeife“  – Als FIFA-Schiedsrichter und Geschäftsführer dem runden Leder verbunden
 
Sein Alltag ist die Leitung des Landesfußballverbandes Mecklenburg-Vorpommern e.V., der als  Dachorganisation aller 496 Fußballvereine in Mecklenburg-Vorpommern mit 52.001 Mitgliedern und 2.096 Mannschaften fungiert. Sein Alltag ist aber auch auf dem Fußballrasen in Europas Stadien.Bastian Dankert, M. A. pfeift als Schiedsrichter Spiele in der Fußball-Bundesliga, als Torrichter auch solche mit europäischer Beteiligung, beispielsweise in der Champions League. Ab diesem Jahr leitet der studierte Sport- und Politikwissenschaftler als FIFA-Referee Begegnungen mit internationaler Beteiligung. Der gebürtige Schweriner studierte zwischen 1999 und 2004 an der Universität Rostock Sportwissenschaft, Politikwissenschaft und Geschichte. 
Wie Bastian Dankert es an die internationale Spitze der Schiedsrichter und die des Landesfußballverbandes schaffte und wie ihm sein Studium dabei half, wird der 33-Jährige im Rahmen der Vortragsreihe „Vom Studium in den Beruf“ des ALUMNI-Verein Rostocker Politikwissenschaft e.V. am Donnerstag, 23. Januar 2014, um 19.00 Uhr berichten. Alle Interessenten sind herzlich willkommen!
 
TERMIN kompakt:
 „Alles tanzt nach meiner Pfeife“  – Als FIFA-Schiedsrichter und Geschäftsführer dem runden Leder verbunden
Donnerstag, 23. Januar 2014, 19.00 Uhr
Universität Rostock, Ulmenstraße 69, Raum 018
Referent:                                                                      
Bastian Dankert, M. A., FIFA-Schiedsrichter und Geschäftsführer des Landesfußballverbandes Mecklenburg-Vorpommern e.V. (LFV M.-V.) 

Bereits im November im V&R unipress Verlag erschienen aber auch jetzt noch eine Meldung wert, ist der Band "Rekonstruktion des Nationalmythos? Frankreich, Deutschland und die Ukraine im Vergleich", herausgegeben von Yves Bizeul, Inhaber des Lehrstuhls für Politische Theorie und Ideengeschichte. Der Sammelband widmet sich der aktuellen Erinnerungspolitik und den Debatten um die nationale Identität Frankreichs, Deutschlands und der Ukraine. Zu den Autoren zählen unter anderem Nicolas Offenstadt (Paris), Hans-Ulrich Thamer (Münster), Beate Binder (Berlin), Irene Götz (München), Matthias Waechter (Nizza), Per Anders Rudling (Lund) und die Institutsmitarbeiterin Ludmila Lutz-Aura.

Auf der Stellenbörse sind neue Angebote einsehbar.