Ein neues Angebot "wartet" auf Vereinsmitglieder unter "Stellenbörse".

Die Dissertation von Vereinsmitglied Dr. Martin Buchsteiner "Von Städten, Gütern und Dörfern: Kommunale Strukturen in Mecklenburg-Schwerin 1918-1945" ist im Sommer erschienen.

Im Radiobeitrag "Woher kommen die politischen Farben?" von NDR Info kommt Vereinsmitglied und Lehrstuhlinhaber Prof. Dr. Yves Bizeul zu Wort.

Es gab im Bundestagswahlkampf 2013 nur dieses eine TV-Duell zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Herausforderer Peer Steinbrück (SPD). Etwa 17,5 Millionen Zuschauer verfolgten am Sonntagabend live im Fernsehen das Duell, darunter Mitglieder der AG "Politik und Wahlen in Mecklenburg-Vorpommern". Sie wurden an der Uni Rostock auf einem gemeinsamen "Wahlkampfkinoabend", organisiert vom AStA in Kooperation mit dem POLDI und dem Alumni-Verein Rostocker Politikwissenschaft e.V., durch das NDR-Fernsehen beobachtet und befragt. Ergebnisse heute um 19.30 Uhr in Ihrem Nordmagazin.

Update vom 03.09.2013: 
Den Beitrag kann man sich hier ansehen. 

Lokale Bürgerzentren schaffen, mehr Geld in freiwilliges Engagement investieren, die Jugendarbeit ausbauen und die Ehrenamtsförderung landespolitisch breiter aufstellen. So lässt sich laut einer neuen Infratest-Studie das bürgerschaftliche Engagement in Mecklenburg-Vorpommern stärken - und gleichzeitig auch das WIR-Gefühl. Im Auftrag der Herbert Quandt-Stiftung hat das Sozialforschungsinstitut infratest dimap insgesamt 81 engagierte und nicht-engagierte Bürgerinnen und Bürger sowie Experten zu fördernden und hemmenden Faktoren für bürgerschaftliches Engagement befragt. - Quelle Pressemeldung: Herbert Quandt-Stiftung 
 
In einem ergänzenden Essay ordnet der Politologe Nikolaus Werz als ausgewiesener Kenner des Landes die Ergebnisse der qualitativen Studie in die politische Mentalitätsgeschichte und den Stand der Forschung ein. Ein Impuls für die Stärkung bürgerschaftlichen Engagements und ein bedeutsamer Beitrag für die Zivilgesellschaftsforschung bundesweit.
Der gebürtige Rostocker Peer Klüßendorf hat sich bei der Europameisterschaft im Debattieren zum Sieg geredet. Mit Partnerin Emilia Carlqvist holte der 24-Jährige am 23. August zum Finalthema „Staatliche Kunstförderung“ den Sieg. Die beiden sind schon länger ein eingespieltes Team, vor allem als Präsidentin und Vize-Präsident des Debattierclubs in Lund (Schweden), wo sie studieren. „Wir konnten vor den Runden nicht schlafen, sind um sechs Uhr aufgewacht und haben gelesen“, erzählt Klüßendorf. So halte er sich in internationalen Themen fit – neben Tageszeitungen lese er „Le Monde Diplomatique” und den „Economist“.Quelle
Der ALUMNI-Verein Rostocker Politikwissenschaft e. V. gratuliert herzlich dem Vereinsmitglied Peer Klüßendorf zum Gewinn der "European University Debate Championship". Wir sind stolz auf Dich!
Deutschland wählt. Und wofür entscheidest du dich? Ein kleiner Tipp: Gönne dir einen Abend voll Unterhaltung, Anspruch und einer Prise Wahnsinn.
Merkel und Steinbrück tauchen nur am Rande auf. Stattdessen beraten Thomas Linke, Erik Malter und André Marschke dich mit Texten und Liedern von Loriot bis Franz Josef Strauß. Dazu gesellen sich eigene Schriften, musikalische Experimente und die eine oder andere Überraschung.
Deutschland braucht nicht nur Kompetenz, sondern auch Humor! Sei live dabei, wenn es mit unserem Land wieder aufwärts geht.
 
Wann? 05.09.2013; 20 Uhr
Wo? Bühne 602, Warnowufer 55
Wieviel? 8,50€; erm.: 6,50€
VVK unter: 0381 / 20 36 084 oder unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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Am 10.09.2013 um 18:00h findet der nächste Stammtisch des ALUMNI-Vereins statt. Ein Tisch im Simvoli wird reserviert. Alle Studierenden und Ehemaligen sind herzlich eingeladen. Um eine kurze, informelle Anmedlung via E-Mail wird gebeten.

"Von solchen Werten können andere Ministerpräsidenten nur träumen: Erst seit fünf Jahren regiert Erwin Sellering an der Spitze des Landes, und er hat seinen Vorgänger in der Beliebtheit längst eingeholt und überholt. Sieben von zehn Bürgern des Landes bescheinigen dem Westfalen eine ´sehr gute` bzw. ´gute` Arbeit. Von den eigenen Anhängern, den SPD-Wählern, sind es sogar 83 Prozent! Was aber hat Sellering tatsächlich auf der Haben-Seite?" Online weiterlesen hier