Die bundesweiten Bildungsstreiks sind abgeflaut – als einzige staatliche Hochschule sucht die Universität Rostock mit einem „studentischen Prorektor“ die Zusammenarbeit mit den Studenten. Politologe Andreas Karsch, der das Amt bis April bekleidet, stellte sich den Fragen von DPA. Zu den Erfolgen des studentischen Prorektors: "Es ist zum Beispiel gelungen, ein Forschungsförderprogramm für Studierende aufzulegen. Überall in Deutschland muss es Ziel sein, mehr Leute in die Forschung zu bringen. Doch die Probleme mit Bologna haben dazu geführt, dass wir nicht nur in Rostock zu wenige Master-Studenten haben. Viel zu kurz greift daher die Kritik des Landesrechnungshofs in Schwerin, der den Nutzen des studentischen Prorektors infrage stellt. Man verkennt das Potenzial dieser Stelle im Management einer Hochschule."

Vereinsmitglied Arne Lehmann, M.A. verfasste für die Schweriner Volkszeitung vom Wochenende einen Kommentar unter dem Titel "Verlogene Trauermärsche". Inhaltlich geht es um Aufmarsch der NPD in Dresden und die jährliche Instrumentalisierung der Opfer des Bombenangriffs.

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Nordkurier/Schweriner Volkszeitung/Norddeutsche Neueste Nachrichten: "Trendwende: Frischer Wind für Parteien" - (...) Für den Politologen Dr. Steffen Schoon von der Landeszentrale für politische Bildung in Schwerin hat der Zulauf, den die Parteien derzeit erleben, eine Reihe von positiven Folgen. „Damit kann die Entkopplung der Parteien von der Bevölkerung gestoppt werden“, sagt er. Denn Mitglieder wirken nicht nur als Multiplikatoren der Parteien vor Ort, sie tragen auch die Stimmungen aus ihrer Nachbarschaft in den Landesverband. Mehr Mitglieder zu haben bedeute auch eine bessere Verwurzelung der Parteien in der Bevölkerung. Hinzu kommt, dass vorwiegend junge Leute in die Partei strömen. Das wirkt sich positiv gegen deren zunehmende Überalterung aus. (...) „Aber auch die Neueinsteiger profitieren“, sagt Steffen Schoon. Wegen der geringen Mitgliederzahlen seien die Karriere-Chancen enorm. Der Politologe: „Einer jungen klugen Frau in der SPD Vorpommerns stehen doch alle Türen offen. Der vollständige Artikel kann hier nachgelesen werden.

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Die nächste Vorstandssitzung findet am 9. Februar 2010 um 18.15 Uhr im Humboldt-Cafe, Ulmenstr. statt. Interessierte Mitglieder sind herzlich willkommen!

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PD Dr. Christian Wagner, Asienexperte der Stiftung Wissenschaft und Politik und ehemaliger Mitarbeiter am IPV, äußert sich in einem Interview mit dem Deutschlandradio zum 60. Jahrestag der indischen Verfassung. Bitte Link folgen!