Wie die Schweriner Volkszeitung vom Wochenende berichtet, tritt Vereinsmitglied und Landtagsabgeordnete Ilka Lochner-Borst, M.A. zur Bürgermeisterwahl in Laage (Mecklenburg-Vorpommern) Ende Mai 2010 an. Der CDU-Regionalverband Laage nominierte die 39-Jährige in der vergangenen Woche einstimmig. 
„Eine echte Alternative, so betont Lochner-Borst, wolle sie den Wählern in der Recknitzstadt bieten. Seit 1997 lebt sie in Laage und mischt sich seit 1999 als Vorsitzende der CDU-Stadtfraktion in die Geschehnisse ein. „Ich wünsche mir Laage als lebens- und liebenswerte Stadt“, sagt die 39-Jährige. Dies könne man nur mit den Menschen erreichen. Das Miteinander sei besonders in einer Kleinstadt sehr wichtig. Dabei denke sie an alle Generationen. So sei die Qualität der Schulen ebenso zu entwickeln wie der Blick für die Belange der Senioren zu schärfen. Umsteuern wolle sie in der Wirtschaftsförderung. Sie sei wichtig. Das Gewerbegebiet dürfe nicht aus den Augen gelassen werden. „Aber dennoch müssen wir uns mehr um die kleinen Handwerksbetriebe und die Familienunternehmen kümmern“, so Lochner-Borst.  Die Politikwissenschaftlerin schätzt an der politischen Arbeit vor Ort, dass man sieht, was aus einst getroffenen Entscheidungen wird. Ihre Arbeit als Kreistagspräsidentin und als Vorsitzende des Ausschusses für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landtages sieht Lochner-Borst eher als moderierende Tätigkeit. „Moderieren zu können, mag auch in einer Kleinstadt hilfreich sein“, denkt die Laagerin.“

Die bundesweiten Bildungsstreiks sind abgeflaut – als einzige staatliche Hochschule sucht die Universität Rostock mit einem „studentischen Prorektor“ die Zusammenarbeit mit den Studenten. Politologe Andreas Karsch, der das Amt bis April bekleidet, stellte sich den Fragen von DPA. Zu den Erfolgen des studentischen Prorektors: "Es ist zum Beispiel gelungen, ein Forschungsförderprogramm für Studierende aufzulegen. Überall in Deutschland muss es Ziel sein, mehr Leute in die Forschung zu bringen. Doch die Probleme mit Bologna haben dazu geführt, dass wir nicht nur in Rostock zu wenige Master-Studenten haben. Viel zu kurz greift daher die Kritik des Landesrechnungshofs in Schwerin, der den Nutzen des studentischen Prorektors infrage stellt. Man verkennt das Potenzial dieser Stelle im Management einer Hochschule."

Vereinsmitglied Arne Lehmann, M.A. verfasste für die Schweriner Volkszeitung vom Wochenende einen Kommentar unter dem Titel "Verlogene Trauermärsche". Inhaltlich geht es um Aufmarsch der NPD in Dresden und die jährliche Instrumentalisierung der Opfer des Bombenangriffs.

Auf der Stellenbörse sind neue Stellenangebote einsehbar.

Nordkurier/Schweriner Volkszeitung/Norddeutsche Neueste Nachrichten: "Trendwende: Frischer Wind für Parteien" - (...) Für den Politologen Dr. Steffen Schoon von der Landeszentrale für politische Bildung in Schwerin hat der Zulauf, den die Parteien derzeit erleben, eine Reihe von positiven Folgen. „Damit kann die Entkopplung der Parteien von der Bevölkerung gestoppt werden“, sagt er. Denn Mitglieder wirken nicht nur als Multiplikatoren der Parteien vor Ort, sie tragen auch die Stimmungen aus ihrer Nachbarschaft in den Landesverband. Mehr Mitglieder zu haben bedeute auch eine bessere Verwurzelung der Parteien in der Bevölkerung. Hinzu kommt, dass vorwiegend junge Leute in die Partei strömen. Das wirkt sich positiv gegen deren zunehmende Überalterung aus. (...) „Aber auch die Neueinsteiger profitieren“, sagt Steffen Schoon. Wegen der geringen Mitgliederzahlen seien die Karriere-Chancen enorm. Der Politologe: „Einer jungen klugen Frau in der SPD Vorpommerns stehen doch alle Türen offen. Der vollständige Artikel kann hier nachgelesen werden.

Auf der Stellenbörse sind neue Stellenangebote einsehbar.

Die nächste Vorstandssitzung findet am 9. Februar 2010 um 18.15 Uhr im Humboldt-Cafe, Ulmenstr. statt. Interessierte Mitglieder sind herzlich willkommen!

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