Roxi, die „Rostocker Existenzgründer Initiative an der Universität Rostock“, bietet im Sommersemester 2010 in einem semsterbegleitenden Kompaktkurs  kostenlos die Vermittlung vonunternehmerischen Grundkenntnissen und -fähigkeiten an.  Durch die Veranstaltungstermine am Freitagabend und Samstag können Studium bzw. Arbeit problemlos mit der Existenzgründerqualifizierung vereinbart werden. Weitere Informationen gibt es auf www.roxi-rostock.de.

DIE FÜR HEUTE GEPLANTE VORSTANDSSITZUNG ENTFÄLLT KRANKHEITSBEDINGT. EIN NEUER TERMIN WIRD RECHTZEITIG BEKANNT GEGEBEN.

Die 7. öffentliche Vorstandssitzung des ALUMNI-Vereins im laufenden Geschäftsjahr findet am Dienstag, dem 30. März 2010, um 18.15 Uhr im Café Central, Leonhardstraße 22, 18057 Rostock statt. Alle Interessenten sind herzlich eingeladen.

Die Gesellschaft der Förderer der Universität Rostock e.V. (GFUR) lobt auch 2010 wieder einen Förderpreis für Lehre aus. Die Einsendefrist für die Vorschläge endet am 30.04.2010. Weiter Informationen findet man hier.

Auf der Stellenbörse und der Praktikabörse sind neue Angebote einsehbar!

 

ALUMNI-Mitglied und Parteienforscher Dr. Christian Schwieselmann äußert sich in der heutigen Ausgabe der Schweriner Volkszeitung zum 20. Geburtstag der Landes-CDU, die eigentlich schon älter ist… Er fordert unter anderem eine intensivere Auseinandersetzung der Partei mit ihrer Geschichte.  
Was dabei die CDU Mecklenburg-Vorpommern und die US-Pop-Ikone Madonna verbindet, kann ebenfalls hier nachgelesen werden.

Professor Dr. Wolfgang Schareck, Rektor der Universität Rostock, ist Deutschlands „Rektor des Jahres“. Die Auszeichnung „Rektor/Präsident des Jahres“ war zum zweiten Mal vom Deutschen Hochschulverband (DHV)* mit Unterstützung der Deutschen Privatvorsorge AG ausgelobt worden. Mit dem Preis würdigt die Berufsvertretung der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler eine vorbildliche Amtsführung. Der Preisträger wurde in einer Online-Umfrage unter den 25.000 Mitgliedern des Verbandes ermittelt. (...)" - Quelle: Universität Rostock .

Die Publikation"'Der Kampf um die Hirne und Herzen der Menschen tobt… ' Friedliche Revolution und demokratischer Übergang in den Kreisen Bad Doberan und Rostock-Land" von Vereinsmitglied und Alumnus Dr. Michael Heinz ist momentan über die Landeszentrale für politische Bildung beziehbar.

Wie die Schweriner Volkszeitung vom Wochenende berichtet, tritt Vereinsmitglied und Landtagsabgeordnete Ilka Lochner-Borst, M.A. zur Bürgermeisterwahl in Laage (Mecklenburg-Vorpommern) Ende Mai 2010 an. Der CDU-Regionalverband Laage nominierte die 39-Jährige in der vergangenen Woche einstimmig. 
„Eine echte Alternative, so betont Lochner-Borst, wolle sie den Wählern in der Recknitzstadt bieten. Seit 1997 lebt sie in Laage und mischt sich seit 1999 als Vorsitzende der CDU-Stadtfraktion in die Geschehnisse ein. „Ich wünsche mir Laage als lebens- und liebenswerte Stadt“, sagt die 39-Jährige. Dies könne man nur mit den Menschen erreichen. Das Miteinander sei besonders in einer Kleinstadt sehr wichtig. Dabei denke sie an alle Generationen. So sei die Qualität der Schulen ebenso zu entwickeln wie der Blick für die Belange der Senioren zu schärfen. Umsteuern wolle sie in der Wirtschaftsförderung. Sie sei wichtig. Das Gewerbegebiet dürfe nicht aus den Augen gelassen werden. „Aber dennoch müssen wir uns mehr um die kleinen Handwerksbetriebe und die Familienunternehmen kümmern“, so Lochner-Borst.  Die Politikwissenschaftlerin schätzt an der politischen Arbeit vor Ort, dass man sieht, was aus einst getroffenen Entscheidungen wird. Ihre Arbeit als Kreistagspräsidentin und als Vorsitzende des Ausschusses für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landtages sieht Lochner-Borst eher als moderierende Tätigkeit. „Moderieren zu können, mag auch in einer Kleinstadt hilfreich sein“, denkt die Laagerin.“

Die bundesweiten Bildungsstreiks sind abgeflaut – als einzige staatliche Hochschule sucht die Universität Rostock mit einem „studentischen Prorektor“ die Zusammenarbeit mit den Studenten. Politologe Andreas Karsch, der das Amt bis April bekleidet, stellte sich den Fragen von DPA. Zu den Erfolgen des studentischen Prorektors: "Es ist zum Beispiel gelungen, ein Forschungsförderprogramm für Studierende aufzulegen. Überall in Deutschland muss es Ziel sein, mehr Leute in die Forschung zu bringen. Doch die Probleme mit Bologna haben dazu geführt, dass wir nicht nur in Rostock zu wenige Master-Studenten haben. Viel zu kurz greift daher die Kritik des Landesrechnungshofs in Schwerin, der den Nutzen des studentischen Prorektors infrage stellt. Man verkennt das Potenzial dieser Stelle im Management einer Hochschule."