Das Protokoll der jüngsten Vorstandssitzung ist nun im Mitgliederbereich verfügbar.

Auf der Stellenbörse sind drei neue Angebot einsehbar.

Wer sich als Politikwissenschaftler mit dem Gedanken trägt, sich selbständig zu machen - z.B. als Politikberater - kann/sollte den Existenzgründerkurs der Rostocker Existenzgründer-Inititaive an der Uni Rostock (ROXI) besuchen. Das nächste Seminar findet vom 21.2. bis 11.3.2011 statt. Weitere Informationen hier!

Kröpeliner-Tor-Vorstadt (KTV) (OZ) Die Rostocker Politikwissenschaftlerin Gudrun Heinrich warnt davor, aus den jüngsten Ereignissen in der Kröpeliner-Tor-Vorstadt abzuleiten, es nehme eine politische Radikalisierung der Jugend zu. „Die aktuelle Shell-Studie über Jugendliche in Deutschland belegt das in keiner Weise“, sagt Heinrich. „Eine Demokratieskepsis ist allerdings durchaus vorhanden, besonders im Osten.“ Ausschreitungen wie jetzt in der KTV seien vor allem Gewalttaten. „Man muss das aber auseinanderhalten“, meint Heinrich. „Sind sie wirklich immer politisch motiviert? Oder hat eine Gruppe Jugendlicher nur einen Anlass zur Randale gesucht?“ Gäbe es eine Radikalisierung, sei das auch in entsprechenden Vereinigungen und Parteien festzustellen. Heinrich vergisst nicht, darauf hinzuweisen, dass der Rechtsextremismus im Moment vor allem in MV eine gewisse Stärke aufweist. „Er versucht, sich Gehör zu verschaffen und in die Mitte der Gesellschaft einzudringen.“ Das sei in dieser Form von links nicht auszumachen. Der vollständige Artikel kann in der Ostsee-Zeitung von heute auf S. 9 gelesen werden.

Vor kurzem ist das Online-Magazin "Global Risk Affairs" gestartet, das von Vereinsmitglied PD Dr. Carsten Giersch herausgegeben wird. Es beschäftigt sich vor allem mit aktuellen Fragen der Internationalen Politik.

Auf der Stellenbörse ist eine neues Angebot einsehbar.

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Die Landesmedien berichten heute über die gestrige Vorstellung der Studie „Rechtesextremismus in Ostdeutschland“ beim Bildungsministerium in Schwerin. In der gemeinsam von den  Universitäten Rostock und Greifswald erstellten Studie sind ALUMNI-Mitglieder unseres Vereins beteiligt. (siehe Meldung vom 6. November 2010) Ein Artikel aus dem Nordkurier kann an dieser Stelle gelesen werden.

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